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institut
für klientenzentrierte psychotherapie und ganzheitliche medizin |
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angebote / ganzheitliche medizin | ||||
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die asiatischen medizinphilosophien
vertreten die ansicht, dass es in allem, was auf der welt existiert,
zwei gegensätzliche strebungen gibt. die eine, als „yang“
bezeichnet, tendiert beispielsweise zur verein-zelung, zur loslösung
und individualisierung, die andere hingegen, nämlich „yin“,
zielt in richtung vereinigung, gemeinsamkeit und dem miteinander. unsere schulmedizin könnte man der ersten kraft zuordnen. in ihr werden krankheiten in immer kleinere einheiten zerlegt und veränderte körperliche gewebe mit immer aufwendigeren methoden (u.a. elektronenmikroskopisch und histochemisch) untersucht und gezielt behandelt. alle umliegenden faktoren werden dabei ausgeblendet, der blick für die gesamtschau geht oft verloren. ganzheitliche medizin stellt nun quasi das gegenstück dar. sie strebt nach systemisierung, vernetzung, sucht nach dem verbindenden. es werden sichtweisen formuliert, in denen alle organe im körper ein sinnvolles ganzes bilden und nur im miteinander ihre funktion ausüben können. es werden denkmodelle gezeigt, in denen körperliche und seelische phänomene als zwei seiten derselben einheit imponieren. und es wird darauf hingewiesen, dass gesundheit dann erhalten werden kann, wenn der mensch nicht nur eine harmonische beziehung zu sich selbst herzustellen vermag, sondern auch zu seiner mit- und umwelt. konkret nun beschreibt die chinesische medizin einen energetischen fluss (qi) durch den körper in geregelten bahnen. Ist dieser blockiert, kommt es zu ungleichgewichtszuständen, die in der folge physische und |
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